Infos über Alexander Hartung:
Alexander Hartung wurde in Mannheim 1970 geboren. Nach der Schule entschied er sich für ein Studium im Fach Volkswirtschaftslehre und hatte wenig mit dem kreativen Schreiben am Hut. Erst ganz allmählich begann er neben dem Studium, erste Schreibversuche zu unternehmen. Nach dem Abschluss fasste er in der Unternehmensberatung Fuß und arbeitete einige Jahre in Frankfurt und Berlin. Es folgte ein Wechsel in die Softwarebranche. Der Schriftsteller ist ein äußerst vielseitiger Mensch. Er interessiert sich für historische Themen ebenso wie für die Kriminalistik. Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit entwickelt er neue Romanideen.
Wann erschien das erste Buch von Alexander Hartung?
Der erste Roman von Alexander Hartung war der historische Kriminalroman „Die Rache des Inquisitors“ und erschien 2014. Im gleichen Jahr startete mit „Bis alle Schuld beglichen“ die Jan Tommen-Serie.
Wie heißt das neueste Buch von Alexander Hartung:
Das neueste Buch des Schriftstellers hat den Titel „Die Leere der Nacht“, ist der 2. Band der Alina Grimm-Reihe und erscheint im Mai 2022.
Worum geht es in den Büchern des Autors?
Obwohl er nur nebenberuflich schreibt, hat Alexander Hartung bereits mehrere Genres bedient. Er startete mit einem historischen Roman, hat sich aber inzwischen auf Kriminalromane spezialisiert. Im Laufe der Zeit sind verschiedene Krimiserien entstanden, mit denen er zahlreiche Leser begeistert hat. Dabei setzt der Autor auf authentische, unangepasste Protagonisten, die gern auch mal den Rahmen sprengen. Sie sind tiefgründig angelegt und geben erst ganz allmählich die ganze Vielfalt all ihrer Facetten preis. Alle Charaktere bringen ihre Eigenheiten mit. Kaum eine Figur würde in das Raster sogenannter „normaler“ Menschen passen. Das Zusammenspiel aller zeigt deutlich, wie gut sie sich auf den unterschiedlichsten Ebenen ergänzen.
Alexander Hartung ist ein Autor, der seine Kriminalromane so konstruiert, dass die Leser sich deren Spannung kaum entziehen können. Er schreibt packend und abwechslungsreich. Dabei setzt er auf ein angenehmes Tempo und spickt seine Fälle mit plötzlichen Wendungen, um vom eigentlichen Ziel abzulenken. Deshalb kommt die Auflösung umso überraschender. Letztendlich gelangen seine Ermittler über einige Umwege zum Ziel. Der Autor siedelt seine Handlungen bewusst an Orten an, die er hervorragend kennt. Mit seinen detaillierten Beschreibungen gelingt es ihm, die jeweilige Atmosphäre zu seinen Lesern zu transportieren. Dadurch werden sie von der ersten Seite an gepackt und fühlen sich, als wären sie mittendrin im Geschehen.